Inhalt: Die Ikone der Adenauer-Ära und einst gefeierte Film-Diva Ruth Frau bricht nach 20jähriger Medien-Abstinenz ihr Schweigen und stellt sich zum ersten Mal wieder einem Interview. Die berühmte Frau Frau parliert freimütig über alle erdenklichen Peinlichkeiten ihres Prominentenlebens. Die Präsentation der CD ihres Ex-Gatten David de München, eines Schnulzensängers und Erfinders des Westerlandsounds, zu der sie eigentlich gekommen war, gerät dabei immer mehr zur Nebensache. Dafür liest sie aus ihren Memoiren Das Waschbecken und wettert unter den bestätigenden Seufzern des Radiotalkers über die gnadenlosen Verfolgungen durch das Klatschblatt Die Koralle. Dieses fiktive Rundfunkgespräch zwischen einem schleimigen Rundfunkmenschen und einer sympathischen alten Schabracke schrieb Max Goldt 1991. Schlagworte:Anekdote, Rundfunkinterview Umfang: 80 Min. ISBN: 978-3-8449-0182-5
Inhalt: Eine neu zusammengestellte Auswahl an Texten aus den Livelesungen von Max Goldt. (Nicht nur) Für alle, die Max Goldt noch nicht kennen. Umfang: 80 Min. ISBN: 978-3-8449-1059-9
Inhalt: 1. Sehr wenig vom Glück, 2. Affige Pizzen, 3. Fast vierzig zum Teil ziemlich coole Interviewantworten ohne die dazugehörigen dummen Fragen, 4. Penisg'schichterln aus dem Hotel Mama, 5. Neun Bilder aus Gattin aus Holzabfällen, 6. ehemals Der Sprachkritiker als Unsympath und Volksheld versiegender Minderheiten, 7. Gastronomisches 2 ohne Klaus Bölling, 8. Auch Tote dürfen meine Füße filmen, 9. Plüsch, 10. Ein bisschen mehr Bedeutung wäre manchmal schön, 11. Tätowiert, motorisiert, desinteressiert (Der Kleinbürger zwischen Statistik und Traum), 12. Im Schwarzwald werden die Kerzen von Metallfedern nach oben gedrückt Umfang: 160 Min. ISBN: 978-3-8449-0475-8
Inhalt: MODERATOR: "Warum legen eigentlich heute so viele Frauen Wert darauf, möglichst gemein zu sein? Jede noch so biedere Seriendarstellerin sagt im Fernsehen, dass sie am liebsten bitterböse sei, und selbst meine gute Mutter liest nur noch Bücher, in denen Frauen ihre Gatten im Schornstein einmauern." PETRA HIPPROTH (Krimiautorin): "Ach, das sind halt ins Ritualhafte abgedriftete Überbleibsel eines einstmals berechtigten Widerstands gegen das Postulat des Sanften. Alter Käse, streng genommen. Das wird sich schon wieder beruhigen. Ich bewege mich schon seit längerem davon weg, ich verspüre mehr so einen Drall in Richtung QQ." MODERATOR: "QQ? Sie verwenden heute ziemlich exotische Ausdrücke." PETRA HIPPROTH: "Kennen Sie nicht QQ? Das steht für 'quiet quality' - stille Güte. Ein neues Schlagwort aus den USA für alles, was nicht schreit und spritzt. Da ich mir allerdings einmal eine schöne Wohnung im Augustinum leisten möchte, also in einem dieser Altersheime für gutsituierte Leute mit ein bisschen Hirn, habe ich mir ausgerechnet, dass ich noch fünf Jahre schreien und spritzen muß, und dann kann's losgehen mit QQ." Schlagworte:Satire Umfang: 158 Min. ISBN: 978-3-8449-0233-4
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