Inhalt: Kaum zehn Minuten aus dem Knast, bricht Mitchell auch schon einem Punk den Arm. Als Geldeintreiber ist man nicht gerade zimperlich. Doch Mitchell will sein Leben ändern: legale Geldquelle, nette Frau, Kinder vielleicht. Als ihm die Diva Lillian Palmer einen Job auf ihrem Anwesen in Notting Hill anbietet, sieht er seine Chance gekommen, und Lillian könnte glatt die richtige Frau sein. Alles prima, wären da nicht Lillians zwielichtiger Butler Jordan und Tommy Logan, ein Geldhai, der seine eigenen Pläne für Mitchell hat. Gnadenlos, schnell und wenn es sein muß außerordentlich brutal, ein Typ wie Mitchell scheint wie geboren für ein Dasein zwischen Drogendealern und Geldeintreibern. Als sich ihm die Chance bietet, ein neues Leben anzufangen, holt seine Vergangenheit ihn ein. Und Mitchell schlägt zurück. Umfang: 262 S.
Inhalt: Die ebenso schockierende wie bewegende Geschichte eines Mannes, der 18 Jahre in der Todeszelle saß. Im Jahr 1993 wurden Damien Echols, Jason Baldwin und Jessie Misskelley Jr. - bald bekannt unter dem Namen "The West Memphis Three" - für schuldig befunden, drei achtjährige Jungen ermordet zu haben. Baldwin und Misskelley erhielten lebenslange Haftstrafen, Echols wurde zum Tode verurteilt. In den folgenden Jahren wurden die "WM3" weltweit zum Symbol für die Verfehlungen des amerikanischen Justizsystems und erhielten breite Unterstützung. In einer spektakulären Wende der Situation und aufgrund neuerlicher DNA-Tests wurden alle drei Männer im August 2011 entlassen. In seinem Buch schildert Damien Echols, der stets seine Unschuld beteuerte, was es bedeutet, 18 Jahre lang in der Todeszelle zu sitzen, und er erzählt, wie es ihm gelang, den psychischen wie physischen Terror, dem er ausgesetzt war, zu überleben. Umfang: 351 S. ISBN: 978-3-641-09940-4
Inhalt: Sokrates, etwa im Jahre 469 vor Christus geboren, wurde um Jahre 399 der Prozess gemacht. Er wurde wegen "Asebie", also Unfrömmigkeit, der Prozess gemacht und für schuldig erklärt. Unmittelbar an den Schuldspruch schloss sich eine zweite Verhandlung über das Strafmaß an. Die Ankläger hatten die Todesstrafe gefordert. Dem Angeklagten stand nach dem Gesetz das Recht zu, eine andere Strafe zu fordern, gleichzeitig aber seine Schuld anzuerkennen. Sokrates, von seiner Unschuld überzeugt, widerstrebte es jedoch überhaupt eine Strafe für sich zu fordern, was er in seiner Verteidigungsrede zum Ausdruck brachte. Die Abstimmung erbrachte daraufhin eine noch größere Mehrheit als vorher für den Antrag der Ankläger: Tod durch den Giftbecher. Umfang: 107 Min. ISBN: 978-3-934887-08-4
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