Inhalt: Wer nicht verhandelt, erhält keinen PSG II-Zuschlag! Wer verhandeln möchte, muss frühzeitig das Pflegestufenmanagement aktivieren! Die ab 1.1.2017 geltenden Pflegegrade werden die Pflegestufen und Einstufungen zur eingeschränkten Alltagskompetenz ersetzen. Die Vorarbeiten in den Einrichtungen müssen bereits jetzt beginnen, um die wirtschaftliche Umstellung zum Jahreswechsel erfolgreich schultern zu können. Jeder Heimbetreiber wird sich aufgrund der existentiellen wirtschaftlichen Bedeutung mit der Pflegegradumstellung zu befassen haben. Je mehr Wissen ihm zur Verfügung steht, desto besser kann der ökonomische Übergang optimiert werden. Wer sich nicht strategisch ausrichtet, wird im Jahr 2017 mitunter auf die Situation stoßen, dass die Pflegekasse anstatt mit 1.064 Euro nur noch mit 770 Euro bezuschusst, der Eigenanteil aber niedrig festgelegt wurde und bei diesem Bewohner die Heimentgelte dann um 300 Euro gesunken sind. Um derartige Umsatzeinbußen im Jahr 2017 nicht nachbessern zu müssen, kann gut vorgearbeitet werden. Der kompakte Praxisleitfaden zeigt, was der Heimbetreiber zu bedenken hat, wie gehandelt werden kann und welche Umsetzung tatsächlich ratsam ist. Er stellt zunächst die derzeitige Sachlage bezüglich Heimentgeltbestandteile bezogen auf Pflegestufen und Personalrichtwerte dar und gibt einen kurzen Überblick zum ab 1.1.2017 geltenden neuen Recht: Pflegegrade und die Pflegestufenüberführung Zuschuss des § 43 SGB XI zur vollstationären Pflege Einrichtungseinheitlicher Eigenanteil, Pflegesätzeüberführung Neues Personalbemessungsverfahren, Personalrichtwerte Bestandschutzklausel, Zuschlagsgewährung (PSG II-Zuschlag) Darauf aufbauend erläutert der Autor, welche Faktoren analysiert und bewertet werden müssen: Analyse der Heimentgelte Analyse der Heimbewohner und Eigenanteile Bewertung der Situation und Zieldefinition Die Analyse führt dann zu folgenden strategischen Ableitungen bzw. zu folgenden Strategieempfehlungen: Stellschraube EAK Stellschraube Zeit Faktor Bestandsschutz Faktor Pflegesatzverhandlung Als Zusammenfassung gibt der Autor noch Arbeitshilfen an die Hand: Strategieübersichten Zeittafel mit notwendigen Tätigkeiten und Fristen Kopiervorlage: Berechnung einheitlicher Eigenanteil Umfang: 26 S. ISBN: 978-3-8029-2220-6
Inhalt: Die Zukunft in die Hand nehmen "Rente? Darum kümmere ich mich später." Aber wann ist eigentlich dieses "später"? Vielleicht sollte man angesichts der aktuellen Diskussionen um Grundrente, Rente mit 70 oder einer drohenden Einsamkeit im Alter, das Thema einfach ausblenden. Clever ist das im Hinblick auf die steigende Lebenserwartung mit Sicherheit nicht. Daher bedeutet "später" allzu oft "zu spät". Mit dem Rentenbescheid erfolgt eine seelenlose Abrechnung des (Arbeits-)Lebens in Rentenpunkten. Sind der schnelle Studienabschluss, eine 60-Stunden-Woche oder steuerlich absetzbare Vorsorgeaufwendungen wirklich die entscheidenden Stellschrauben für die finale Rente? Oder wirken weiche Faktoren wie ein nachhaltiger Lebensstil, praktizierte Work-Life-Balance oder eine reduzierte Selbstoptimierung nicht mindestens vergleichbar? Kleine Stellschrauben mit ungeahnten Renteneffekten! AidA - Alles ist deine Altersvorsorge. Zahlreiche Beratungsgespräche zu Rente und Co. sind die Grundlage für die hier vorgestellte Strategie zur Altersvorsorge: AidA - Alles ist deine Altersvorsorge! Klare Informationen, praktische Tipps und hilfreiche Checklisten inklusive. Rente einfach neu denken: In jeder Lebensphase - beginnend im Kreißsaal! Der Ratgeber Mach die Rente zu deinem Projekt! zeigt Ihnen, worauf es ankommt. Starten Sie Ihr Projekt "Rente" und nehmen Sie Ihre Zukunft selbst in die Hand! Umfang: 224 S. ISBN: 978-3-8029-0555-1
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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