Wenn Zwänge das Leben einengen Der Klassiker für Betroffene - Erweitert und mit neuen Übungen - Zwangsgedanken und Zwangshandlungen Springer Berlin (2013)
Inhalt: Zwangsgedanken und Zwangshandlungen können das Leben völlig lähmen oder ersticken. Von Angst- oder Ekelgefühlen getrieben, sieht sich der Betroffene gezwungen, die schrecklichsten Gedanken zu denken oder die unsinnigsten Handlungen auszuführen. So kommt es zu endlosen oder zeitraubenden Kontrollen, etwa ob die elektrischen Geräte ausgeschaltet sind. Oder der Betroffene verbringt sehr viel Zeit damit, seine Hände von vermeintlich gefährlichen Bakterien zu befreien. Die Autoren zeigen in ihrem Buch, wie Zwangserkrankungen entstehen, welche Formen von Zwangserkrankungen es gibt, welche Möglichkeiten die moderne Psychotherapie bietet, sich allein oder mit Unterstützung eines Therapeuten von diesen lästigen Ritualen zu befreien, wie man als Angehöriger seinem Partner helfen kann. Geschrieben für Zwangskranke und ihre Angehörigen, für Therapeuten und Berater, die dieses Buch ihren Klienten empfehlen können, sowie für alle Interessierte. Umfang: 159 S. ISBN: 978-3-642-35352-9
Inhalt: Depressive Phasen dauern oft längere Zeit an. Wie können Paare, in denen eine_r von beiden an einer Depression erkrankt ist, damit umgehen? Das Ganze aussitzen und "auf den Sonnenschein warten" - oder doch lieber lernen, "im Regen zu tanzen"? Betroffene Paare erhalten mit diesem Buch Hilfen, um gemeinsam einen Weg durch depressive Episoden zu finden. Sie erfahren, wie die Partnerschaft in solchen Zeiten stabil bleibt und, anstatt sich an den Belastungen aufzureiben, eine Ressource zur Verringerung der Depression sein kann. Die teils eigens für diesen Betroffenenkreis entwickelten Therapieansätze entstammen der Paartherapie und beziehen verhaltenstherapeutische, tiefenpsychologische und systemische Methoden ein. Das Buch eignet sich zur Selbsthilfe vor einer Psychotherapie oder begleitend dazu sowie anschließend an eine stationäre Therapie, um die Integration in den Alltag zu Hause zu unterstützen. Aus dem Inhalt Verstehen, was die Depression für Sie bedeutet ? Ein Bündnis gegen die Depression schließen ? Gemeinsam die Kinder schützen ? Alte Verletzungen heilen ? Sich in der Beziehung sicher fühlen ? Füreinander Partner bleiben ? Die Gesundheit festigen Umfang: 209 S. ISBN: 978-3-621-29049-4
Inhalt: Menschen mit einer Zwangserkrankung bringen ihre therapeutischen Helfer nicht selten "auf die Palme". Deshalb hält sich hartnäckig die Ansicht, dass diese Erkrankung schwer zu behandeln sei. Klar, systematisch und in komprimierter Form zeigt Susanne Fricke Wege auf, wie man konstruktiv mit ihnen umgehen kann, ohne sich selbst nerven zu lassen. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Aspekten, die für die praktische Arbeit mit Zwangserkrankten wichtig sind: motivieren, abgrenzen, stärken. Umfang: 130 S. graph. Darst. ISBN: 978-3-88414-430-5
Inhalt: 2001 erschien in der international wohl bedeutendsten medizinischen Zeitschrift "The Lancet" ein aufsehenerregender Artikel. Darin zweifelt der Kardiologe Pim van Lommel die herkömmliche Auffassung von Leben und Tod an. Seine These: Das Bewusstsein ist auch nach neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung nicht im Körper lokalisierbar und es hört nach dem Tod nicht auf zu existieren. Van Lommels "aufsehenerregende Studie" (3sat/Kulturzeit) beruht auf internationalen Langzeituntersuchungen und Berichten tausender Patienten, die Nahtoderfahrungen erlebten. Sie ist damit wissenschaftlich vielfach abgestützt und liegt nun als Sachbuch in der bereits 6., aktualisierten Auflage vor! Umfang: 456 S. ISBN: 978-3-8436-0396-6
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