Inhalt: Vegetarier sind die besseren Menschen - glauben sie. Gegen Fleisch führen sie ökologische, ethische oder gesundheitliche Gründe ins Feld. Die Journalistin Theresa Bäuerlein, selbst lange Zeit Vegetarierin, hinterfragt diese Dogmen. Sie zeigt, dass die meisten Argumente für den Fleischverzicht auf Unverständnis und Fehlinformationen beruhen, und erklärt, unter welchen Bedingungen man mit gutem Gewissen Fleisch essen kann. Der industriellen Fleischproduktion möchte Theresa Bäuerlein keinesfalls das Wort reden. Doch die Frage nach einer verantwortungsvollen Ernährungsweise ist ihrer Ansicht nach nicht mit dem Verzicht auf Fleisch zu beantworten. Theresa Bäuerleins Recherchen zeigen: Es gibt keine Ernährungsform, die nichts und niemandem schadet. Deshalb liefert sie nicht einfach Argumente gegen den Vegetarismus, sondern sucht nach zukunftsweisenden Lösungen. Die bestehen eben nicht in der Entscheidung zwischen Tier und Pflanze, sondern in einer wirklich nachhaltigen Nahrungsmittelproduktion, die unsere Ernährung sicherstellt, ohne unseren Planeten zu ruinieren. Schlagworte:RNA Umweltschützer: Denkansätze und Ideologien, RNFF Ernährungssicherung und Versorgung Umfang: 137 S. ISBN: 978-3-641-05735-0
Inhalt: Bewegten sich geniale Denker wie Albert Einstein, Sokrates oder Leonardo da Vinci in geistigen Höhen, die für die meisten von uns unerreichbar sind? Nein. Sie dachten nur anders als normale Menschen. Und von ihren Strategien, Probleme zu lösen, kann man sich für den Alltag einiges abschauen. Umfang: 288 S. ISBN: 978-3-455-00493-9
Inhalt: Als Frau kann man heute eigentlich nichts falsch machen: Wenn es mit der Karriere nicht klappen will, sind die männlichen Strukturen im Betrieb daran schuld. Wenn die Kinder nerven, dann liegt es daran, dass ER sich nicht zuständig fühlt. Und wenn eine Frau erst gar keine Kinder bekommt, dann ist dafür eine Mischung aus beidem verantwortlich. Egal wo es hakt, Männer sind ignorante Egoisten. Und Frauen damit fein raus. Oder? Noch immer sind Frauen im Beruf benachteiligt, noch immer müssen sie mehr kämpfen als Männer, um zu bekommen, was ihnen zusteht, daran hat auch die Emanzipation nichts geändert. Doch die weibliche Wahl der Waffen ist neu und alles andere als gerecht, denn sie besteht darin, sich entweder als Opfer des Patriarchats oder als heilige Alleskönner, als bessere Menschen gegen den ewigen Gegner Mann durchzusetzen. Das Ergebnis ist aber nicht Gleichberechtigung, sondern das, was Theresa Bäuerlein und Friederike Knüpling "Tussikratie" nennen: die Herrschaft von Frauen, hinter deren Feminismus nichts anderes steht als eine krankhafte Ich-Besessenheit, die am Ende dazu führt, dass Männer das unerwünschte Geschlecht sind. Und zunehmend die Orientierung und Stärke verlieren, die jeder Mensch braucht, Frauen und Männer. Schlagworte:Klischee Umfang: 249 S. ISBN: 978-3-641-05678-0
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